Tag 30: Feuerwehrmann Sam war vor Ort

Der erste Monat seit Beginn der Bodenarbeiten ist um. Die Bodenplatte ist ausgehärtet und wartet auf die Maurer. Durch den zwischenzeitlichen Kälteeinbruch ging es leider nicht so schnell vorran, wie erhofft, aber damit muss man bei einer Winterbaustelle ja rechnen.

Gestern war dann der dritte Termin mit der Feuerwehr, und dieses mal hat es endlich geklappt. Als wir fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit am Grundstück eintrafen, stand der rote Wagen schon vor unserem Grundstück. Das Brunnenrohr wurde markiert, und anschließend mit Hochdruck in den Boden eingespült. Dieser spannende Teil war nach wenigen Minuten schon wieder vorbei, hat aber trotzdem ein paar Kinder aus der Nachbarschaft angezogen, die sich das Treiben angesehen haben.

Feuerwehrauto

Anschließend sollte mit einer Schwengelpumpe das Rohr durchgespült werden, aber diese versagte leider ihren Dienst und schaffte es nicht, das Wasser im Rohr zu halten. Auch die kleine Kärcher BP 3 Garden, die wir hierfür eigentlich vorgesehen hatten, brachte kein Wasser an die Oberfläche. Erst mit dem Hauswasserwerks eines zukünftigen Nachbarn, der heute zufällig ebenfalls dabei war, Wasser für seine Baustelle zu pumpen, waren wir dann erfolgreich. Anschließend haben wir das doch recht eindrucksvolle Loch wieder verfüllt.

Lochimboden