Tag 23: Frostiger Nachtragsschock

Heute wäre der zweite Termin gewesen, an dem unser Brunnen für das Bauwasser hätte gespült werden sollen, aber leider hat uns erneut das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bei Minustemperaturen und Bodenfrost funktioniert das mit dem Wasser nicht so gut. Ich hoffe nur, dass wir das hinbekommen, bevor die Maurer kommen – sonst müssen wir doch noch nach Bersenbrück, um dort vom Wasserverband ein Standrohr zu mieten. Den 1000L IBC-Tank haben die Kinder und ich heute zusammen mit meinem Vater schon einmal mit dem Anhänger abgeholt.

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Kurz nachdem die Bodenplatte fertiggestellt worden ist, kam am Donnerstag wie erwartet auch schon die erste Abschlagsrechnung. Etwas erschreckt hat uns jedoch die Nachtragsrechnung für die Erdarbeiten. Das war dann doch ein bisschen mehr, als wir erwartet hatten, und hat erst einmal für sehr gemäßigte Laune gesorgt. Der Grund für die Mehrkosten ist einerseits, dass der Mutterboden mit 80cm deutlich tiefer ist als im Vertrag vorgesehen (40cm), und andererseits, dass neben dem Gebäude auch gleich die Einfahrt mit abgetragen wurde. Das ist durchaus sinnvoll, weil es spätestens für die Pflasterarbeiten sowieso notwendig gewesen wäre, aber wir hatten es im Vorfeld nicht einkalkuliert.

Absteckung Bodenarbeiten

Tag 19: Die Bodenplatte kommt

Das Streifenfundament wurde gestern fertiggestellt, und heute soll dann die Bodenplatte kommen. Die Arbeiter waren gerade dabei, die letzten Rohre und den Mehrspartenanschluss zu verlegen.

Mehrspartenanschluss

Durch diese vier Rohre (das Vierte ist etwas schüchtern und versteckt sich hinter den anderen drei) werden später Gas, Wasser, Strom und Glasfaser ins Haus geführt.

Im Osten sind gut die Abflussrohre für Hausanschlussraum, Bad und Küche zu sehen. Im Süden liegen die ersten Platten der Perimeterdämmung auf dem Boden. Dort kommen dann Abstandhalter und anschließend die Eisenbewährung drauf, bevor der Beton darüber gegossen wird.

Die Bodenplatet wird vorbereitet

Für Samstag haben wir einen Termin mit der Freiwilligen Feuerwehr vereinbarte, die uns dann den Brunnen für die Bauwasserversorgung (und später natürlich für die Gartenbewässerung) spülen wird. Somit kommen wir dann ohne ein Standrohr des Wasserverbands aus.

Tag 18: Das Fundament kommt

Nachdem die Temperaturen jetzt endlich wieder angestiegen sind, geht es auf unserer Baustelle nun weiter. Heute wird das Streifenfundament gegossen und morgen soll die Bodenplatte für das Wohngebäude kommen. Die Bodenplatte im Gerätehaus wird dann zusammen mit der Erdgeschossdecke gegossen, so dass wir genügend Zeit haben, um den Grundwasserbrunnen innerhalb des Gerätehauses spülen zu lassen.

Das Streifenfundament kommt

Danach steht dann aber wohl leider schon wieder die nächste Pause an, denn damit der Zement richtig bindet, sind stabile Plustemperaturen erforderlich. Und die sind aktuell noch nicht in Sicht.

 

Tag 6: Sandspielplatz

Unser Grundstück gleicht jetzt einem riesigen Sandspielplatz. Der Mutterboden im Bereich des Gerätehauses, des Wohnhauses und der Einfahrt ist ausgehoben und mit Sand befüllt. Etwa 270m³ Mutterboden sind als Aushub angefallen, davon haben wir etwa 150m² direkt abtransportieren lassen. Der Rest ist erst einmal auf dem Grundstück verblieben, um später den Garten aufzufüllen und einen kleinen Wall anzulegen. Es bleibt aber sicherlich noch genug zum Verschenken  übrig ;-)

dasgrundstueckistnuneinsehreindrucksvollersandspielplatz

Der Elektriker hat den Antrag für den Baustromzähler eingereicht, so dass der Baustromverteiler wohl auch diese Woche noch aufgestellt werden sollte. Für die Bauwasserversorgung haben wir uns einen großen Wassertank besorgt, den wir mit Grundwasser auffüllen werden; den dazu benötigten Brunnen will die Feuerwehr am Samstag spülen.

Jetzt bleibt zu Hoffen, dass sich die Temperaturen nicht ganz so extrem entwickeln, wie momentan prognostiziert. Sonst ist erst einmal Pause angesagt. Nachtrag: Nach Rücksprache mit Herrn Albers (Schrandt) passiert da temperaturbedingt diese Woche leider erst einmal nichts mehr.

Kalt
(Quelle: kachelmannwetter.com)

 

Tag 2: Erdarbeiten

Gestern hat die Firma Zweers mit den Erdarbeiten begonnen. Wir haben das erst erfahren, als Herr Albers von Schrandt nachmittags anrief, will es "ein Problem gibt". Der Mutterboden ist recht tief, und daher reicht der Platz auf dem Grundstück nicht, um den ganzen Aushub zu lagern:

Tiefes Loch im Boden

Ein ganz schön großes Loch, welches da gebaggert wurde. Ich habe heute nachgemessen, es sind bisher etwa 150m³, die ausgebaggert wurden und einen Berg von etwa 200m³ erheben. Weitere 50m³ sind noch im Boden!

Das meiste wird erst einmal auf dem Grundstück verbleiben, und den überschüssigen Teil können wir für einige Wochen auf dem Grundstück einer befreundeten Familie im selben Baugebiet zwischenlagern und schauen, was wir so loswerden.

Braucht jemand frischen Mutterboden?

 

Tag 0: Es tut sich was

Auf dem Grundstück tut sich nun endlich was: der Bereich, in welchem der Mutterboden abgetragen werden soll, ist nun abgesteckt.

Wenn das Wetter mitspielt, dann sollte es bald weitergehen.

Absteckung

 

Absteckung

 

Detailplanung: Heizungstechnik

Von einem Bekannten wurde ich gebeten, einmal ein paar Worte zur Heizung zu schreiben.

Es gibt heutzutage eine recht breite Auswahl an Heizungssystemen. Die Klassiker sind die modernen Öl- und Gasbrennwertthermen, die heutzutage sehr effizient sind, aber halt auf fossilen Brennstoffen basieren. Pelletheizungen gelten als sehr ökologisch, benötigen allerdings viel Lagerraum für die Holzpellets und stehen wegen der Feinstaubemissionen in der Kritik. Daneben gibt es verschiedene Arten von Wärmepumpen, die alle im Wesentlichen wie ein umgekehrter Kühlschrank funktionieren. Sie entziehen dem Medium (Luft oder Erde) Wärme, die sie ins Hausinnere transportieren. Dazu brauchen sie wie jeder Kühlschrank Strom, haben aber dennoch einen sehr hohen Wirkungsgrad, da sie mehr Energie "produzieren" als sie an Strom verbrauchen.

Zu Beginn unserer Planungen haben wir zu einer Luft-Wärme-Pumpe von Stiebel (LWZ 404 oder 504) tendiert, die uns praktisch jeder Bauunternehmer empfohlen hat (zwischenzeitlich habe ich gelernt, dass die 404 etwas veraltete Technik einsetzt und die 504 daher zu bevorzugen wäre). Diese Anlage saugt von außen Luft an, entzieht ihr die Wärme und gibt die abgekühlte Luft wieder ab. Die LWZ kommt daher ohne eine Außeneinheit aus, welche von den Nachbarn wegen ihrer Lautstärke vor allem nachts als störend empfunden werden kann.

Doch eine Luft-Wärme-Pumpe hat den Nachteil, dass sie von der Außentemperatur abhängig ist. Wenn es zu kalt wird – also genau dann, wenn die Heizung benötigt wird – reicht die aus der Umgebung gewonnene Wärme nicht mehr aus und es muss mit einem elektrischen Heizstab nachgeholfen werden. Dazu kommt, dass der Strompreis je kWh deutlich höher ist als etwa der Gaspreis. Zwar kann man mit einer Photovoltaik-Anlage den Stromverbrauch reduzieren, aber auch diese liefert die meiste Energie ausgerechnet dann, wenn die Heizung nicht benötigt wird. Dazu kommt, dass nicht nur die LWP selbst deutlich teurer als eine Gasbrennwerttherme ist (von einer Erdwärmepumpe ganz zu schweigen), sondern auch das Haus selbst für diese Technik anders ausgestattet werden muss. Aufgrund der geringeren Vorlauftemperatur können keine klassischen Radiator-Heizkörper eingesetzt werden, sondern es wird eine enger verlegte Fußbodenheizung in allen Räumen benötigt – weitere Mehrkosten im 4-stelligen Bereich.

Alles in allem hat eine Überschlagsrechnung für uns ergeben, dass sich die Mehrkosten für die LWP im Vergleich zu einer fossilen Heizung realistisch wohl erst nach 20 bis 30 Jahren amortisieren dürften. Und das auch nur, wenn die Heizung solange durchhält.

Daher haben wir uns am Ende für eine Gasbrennwerttherme entschieden, lassen aber die Fußbodenheizung trotzdem enger verlegen. So halten wir uns die Option für eine Wärmepumpe offen, wenn die Brennwerttherme das Ende ihrer Lebenszeit erreicht hat, und können dann die Gesamtkosten neu kalkulieren.

Dass die Gasbrennwerttherme deutlich weniger Platz als eine Luftwärmepumpe benötigt, hat uns die Entscheidung, den Keller aufzugeben, natürlich noch etwas leichter gemacht.

Jahresrückblick 2018

SüdansichtDas Jahr 2018 ist vorbei, und wir haben in diesem Jahr viel gelernt. Die wichtigste Lektion: Geduld!

Unsere Hoffnung am Jahresanfang, möglicherweise schon dieses Weihnachten im neuen Haus verbringen zu können, ist grandios geplatzt. Die erfahrenen Kollegen, welche diesen Plan für zu ambitioniert hielten, haben recht behalten ;-)

Bis in den Mai dauerte es, bis das gewählte Grundstück auch tatsächlich uns gehörte. Die Suche nach dem passenden Bauträger dauerte ebenfalls einige Monate. Das unerwartet negative Bodengutachten hat unseren geliebten Keller zunichte gemacht und eine teilweise Neuplanung erforderlich gemacht – die Mehrkosten für die "weiße Wanne" hätten das sowieso schon knappe Budget gesprengt. Urlaubs- und Krankheitsbedingt kam es dann im Sommer und im Herbst zu weiteren Verzögerungen, so dass sich der von uns erhoffte Baubeginn quasi Monat für Monat vor uns herschob.

Aber wir haben auch viel erreicht. Wir sind mit dem ausgewählten Grundstück sehr zufrieden. Der Grundriss ist kein Schnellschuss, sondern in jedem Detail lange und liebevoll geplant – vielen Dank noch mal an Frau Lünswilken für ihre unendliche Geduld mit unseren ständigen Änderungswünschen! Große Teile der Bemusterung sind bereits abgeschlossen, die Anträge an die Versorger gestellt, die Elektroplanung zu 95% fertiggestellt und auch die Küche ist unter Dach und Fach. Die Bauanzeige ist genehmigt und wir haben die für uns optimalen Finanzierungskonditionen herausgeholt.

Bei den Kindern sind bezüglich des Hausbaus leichte Ermüdungserscheinungen zu beobachten. Sie hatten sich das ganze wohl auch schneller vorgestellt :-) Bis jetzt machen sie aber noch gut mit.

Wie geht es weiter?

Wenn das Wetter mitspielt, dann rechnen wir mit der Erstellung des Fundaments im Januar. Danach sollte es dann relativ schnell vorran gehen. Etwas stressig wird die Zeit, wenn die Filigranbetondecke aufgelegt wird – dann muss ich mit meinem Elektriker auf die Baustelle und innerhalb von ein bis zwei Tagen Kabel verlegen und Kernbohrungen für Deckenspots erstellen. Abstimmungsbedarf besteht auch noch mit dem Fensterbauer, da wir einen besonderen Wunsch an unsere Haustür haben, mit dem Trockenbauer und mit dem Fliesenleger.

Hausmeisterei

Wir haben das Blog von einer manuell gepflegten Sammlung von HTML-Dateien auf ein Content-Management-System (Drupal) umgestellt, damit das Erstellen der Beiträge einfacher wird und auch vom Smartphone möglich ist. Deswegen haben wir jetzt auch noch einige Bilder ergänzt und hoffen, die Veröffentlichungsfrequenz in diesem Blog zu erhöhen.

Dezember: Wir können früher anfangen!

Der Dezember brachte für uns eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Da unsere Bauanzeige nach einer rekordverdächtig kurzen Zeit von nur zwei Tagen genehmigt wurde, rief uns Herr Albers von der Firma Schrandt an, um uns mitzuteilen, dass er deswegen unseren Zeitplan etwas vorziehen kann.

Doch da gibt es ein kleines Problem: die Klinker, für die wir uns im September entschieden haben, sind nicht in ausreichender Menge auf Lager, und die nächste Produktion findet erst im März 2019 statt. Wir haben also die Wahl, entweder unsere erste lieferbedingte Verzögerung zu akzeptieren, oder uns für einen anderen Klinker zu entscheiden und vermutlich sogar etwas früher anfangen zu könenn.

Da uns das Model Sylt im September fast genauso gut gefiel (und wir dieses im Gegensatz zu Bornholm auch an einem Referenzobjekt ansehen konnten) fiel uns die Entscheidung leicht.

Mit etwas Glück, und wenn das Wetter mitspielt, sollte es also im Januar losgehen.

Mehrspartenanschluss

Seit einigen Jahren verwenden auch die Stadtwerke Bramsche einen modernen Mehrspartenanschluss zur Hauseinführung, den wir vor Ort kaufen und mit Baubeginn dem Bauunternehmer zur Verfügung stellen, so dass dieser mit in die Bodenplatte eingegossen wird.

Wir hatten die Wahl zwischen einem runden Anschluss für 600 EUR, und einem rechteckigen für 800 EUR, bei dem die Anschlüsse in einer Reihe liegen. Letzteres sieht vor einer Wand etwas eleganter aus, aber wir ziehen in Erwägung, die Hausanschlüsse auf zwei benachbarte Wände zu verteilen. Ein runder Mehrspartenanschluss, der in die Raumecke eingelassen wird, ist dafür natürlich ideal.

Elektroinstallation

Zwischenzeitlich habe ich mich intensiv mit der Elektroinstallation des Hauses beschäftigt. Dieses Gewerk haben wir aus der Baubeschreibung entfernen lassen, da ich es zusammen mit einem befreundeten Elektriker als Smart Home auf KNX-Basis in Eigenleistung umsetzen möchte. Im Gegensatz zu anderen Gewerken kommt man bei der Elektrik ohne Meister nicht aus, aber viele Aufgaben kann ich natürlich als "Laie" auch selbst erledigen, etwa das Fräsen der Schlitze, die Verlegung der Kabel und natürlich die KNX-Planung und -Programmierung, die ich mir nicht nehmen lassen möchte.

Wir haben uns für die KNX-Installation ein vergleichsweise knappes Budget gesetzt, welches wir uns durch umso intensivere Vorplanung erkaufe. Dazu gehört insbesondere, zig verschiedene Hersteller und Komponenten miteinander zu vergleichen und die für unseren Bedarf günstigsten Varianten auszurechnen. Derzeit sieht es so aus, dass ich das geplante Budget einhalten oder zumindest nur knapp überschreiten werde - und wenn es klappt, dann hat die Anlage am Ende nur rund die Hälfte von dem gekostet, was mein Elektriker im Vorfeld geschätzt hat :-)

Im sogenannten Smart Home-Markt sind derzeit viele Hersteller unterwegs, bekannt sind zum Beispiel Homematic, Loxone oder Digitalstrom. KNX (früher als EIB - Europäischer Installations-Bus bekannt) ist einer der ältesten Standards und vor allem herstellerunabhängig. Es gilt allerdings auch als die mit Abstand teurerste Variante eine Hausautomation umzusetzen, da die etablieren Hersteller viel Geld für ihre KNX-Zertifizierten Produkte verlangen, und selbst die zur Programmierung benötigte Software ETS Professionel für bis zu 1000 Euro gekauft werden muss.

Doch in den letzten Jahren ist Bewegung in den Markt gekommen, einerseits durch die proprietären Wettbewerber, andererseits durch junge KNX-Neueinsteiger wie MDT und Interra/Yönnet, welche gute Produkte zu einen fairen Preis anbieten. Und auch die ETS muss nicht mehr zwangsweise in der Vollversion erworben werden, um eine KNX-Anlage selbst programmieren zu können. Einerseits bieten einige Hersteller wie Hager eigene Programme an (mit denen dann allerdings nur die eigenen Produkte programmiert werden können), andererseits hat auch die KNX Association inzwischen mit ETS Inside eine abgespeckte Version der ETS im Angebot, welche für die meisten privaten Installationen völlig ausreicht und mit 160 Euro ein vernünftiges Preisschild trägt (allerdings beschäftigt die KNX Association offenbar keine Useabillity-Experten, die Bedienung ist jedenfalls mehr als gewöhnungsbedürftig, vor allem, wenn man mit dem KNX-Konzepten nicht vertraut ist).

Wer sich für das Thema interessiert, dem empfehle ich das Buch Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co. von Stefan Heinle. Aber Vorsicht, wenn man sich mit dem Thema erst einmal beschäftigt, eröffnen sich viele Möglichkeiten, das Budget in die Höhe zu treiben!

November: Telekom und Abwasser

BauherrenbonusDa wir von Bekannten vor langen Bearbeitungszeiten gewarnt wurden, habe ich als erstes den Antrag bei der Telekom eingereicht. Dies geht bequem online, aber ein wichtiger Hinweis, den die Telekom leider verschweigt: will man den Bauherrenbonus in Höhe von 300 EUR in Anspruch nehmen, muss man schon bei der Antragsstellung Bescheid sagen, dass man einen der Magenta-Tarife (außer XL?!) dazubuchen will. Nachträglich gibt es den Bonus nicht mehr, da er von der normalen Auftragsannahme nicht gebucht werden kann. Das Bestellformular gibt darauf keinen Hinweis, dies kann man aber durch einen kurzen Telefonanruf erledigen.

Etwas irritiert hat mich, dass wir die benötigten Unterlagen an "Bauherren Kupfer" schicken sollten, obwohl ich fest mit einem Glasfaseranschluss gerechnet habe. Ein Mitarbeiter an der Hotline wollte dies recherchieren und rief mich dann auch tatsächlich einige Zeit später zurück: die Straße war im System der Telekom noch nicht verzeichnet, und Kupfer ist der Standard. Nach Abgleich des Bebauungsplan wurde mir dann bestätigt, dass wir einen Glasfaseranschluss erhalten. Dazu gab's dann aber noch einmal eine neue Auftragsnummer, die alte wurde storniert.

Ansonsten ist zwischenzeitlich mit der Schmutzwasserkanalisation die erste Erschließungsrechnung eingetroffen. Die Höhe der Kosten lagen im geplanten Bereich.